Lesbares rund um Heidelberg
von Susanne Kahlig

Hier finden Sie Bücher rund um das Thema Heidelberg von mir, Susanne Kahlig. Egal ob Sie auf der Suche nach Bildern, Geschichten, Anekdoten oder einem Stadtführer rund um die Perle am Neckar sind, hier werden Sie auf jeden Fall fündig.

„Kurpfalz – Die Gerichte
unserer Kindheit“

Genießen und Genuss werden in der Kurpfalz groß geschrieben, was der kleine Kurpfälzer bereits von Kindesbeinen an lernt. Der „Kerscheplotzer“ der Oma, „Hitzkuchen“ beim Ausflug in den Odenwald, „Verheierte“, „Hoorische bloe Knepp“ oder „Schnorrgiggl“ lassen Erinnerungen an die Kindheit entstehen, und selbstverständlich darf der Spargel aus und um Schwetzingen in allen möglichen Variationen nicht fehlen.

Geschichten wie die, dass Mutter 120 Dampfnudeln zubereiten musste, um ihre achtköpfige Familie satt zu bekommen, gibt es gleich mit dazu. Kurpfälzer aus Heidelberg und Mannheim, Weinheim, Dossenheim, Schriesheim, Neckargemünd, Balzfeld und vielen anderen Orten ließen unsere Autorin Susanne Fiek in ihre Kochbücher blicken und lieferten die passenden Geschichten, die Sie unversehens auf eine kulinarische Zeitreise in Ihre Kindheit schicken.

„Mit ganz viel Herz!“

Geschichten & Anekdoten aus Heidelberg. Wenn ‚die Leit beisammehocke‘ und man ’schwätzt‘ mit einander, hört man über kurz oder lang den Satz: ‚Wesch noch, wie …?‘ Unweigerlich folgen alte Heidelberger Geschichten, die nach wie vor aktuell sind, da sie gerne und immer wieder erzählt werden. Neu-Heidelberger können so ganz schnell einen Zugang zum Herzen und zur Seele der Stadt finden. Wer erinnert sich nicht an Miltners Aral Tankstelle in der Dossenheimer Landstraße, das Mekka für alle, ‚die wo‘ ihr Auto perfekt versorgt wissen wollten?

Waren Sie nicht auch früher im ‚Hutzelwald‘ zum Kegeln? Und wissen Sie noch wie es war, als die Gänsegeier auf dem Schloss landeten? Für Heidelberger zum Schwelgen, für Neu-Heidelberger zum Kennenlernen und für Nicht-Heidelberger zum ‚Anfüttern‘ entstand dieses Buch mit ganz viel Herz und Liebe zu Heidelberg.

„Alla hopp!“

Alla hopp! Wenn dieser Ausspruch fällt, ist Tacheles schon vorbei. Dann ist entschieden, dann wird nicht mehr gefackelt oder gebabbelt, dann kommt man in Heidelberg und der Kurpfalz zu Potte. Wenn der Heidelberger weiß, was er will, gibt s eben kein Halten mehr, wie die zahlreichen Geschichten zeigen, die Susanne Fiek Ihnen in diesem Band präsentiert.

Erinnern Sie sich an den singenden Lokführer aus dem Pfaffengrund? Haben Sie schon einmal davon gehört, dass Küsse auf Reisen gehen? Kennen Sie den Heidelberger Figaro? Wussten Sie, dass technische Federn aus Heidelberg in Fachkreisen so bekannt waren wie die Tulpen aus Amsterdam oder dass sich ein Heidelberger Hahn wie ein Hund benehmen kann? Sehen Sie, ‚des hätte Sie net gewisst, oder doch?‘

„Dunkle Geschichten
aus Heidelberg“

„Denk´ ich an Heidelberg in der Nacht…“ Ja, das romantische Heidelberg kann mit dunklen,schaurigen und sogar gruseligen Geschichten und Ereignissen aufwarten! Ein Stromausfall im Advent, Myriaden von possierlichen Fledermäusen im Schloss, ein Friedhof, dessen Grabsteinverzeichnis sich wie das „Who is Who“ der geistigen Elite liest, dunkler Bock, inspirierender Absinth und vieles mehr erwartet Sie in den 16 spannenden Geschichten dieses Buches.

1926 endete sogar ein harmloser Waldspaziergang im Heidelberger Stadtwald für zwei Herforder Bürgermeister tödlich. Lassen Sie sich von Heidelbergs dunklen, oftmals unbekannten Seiten überraschen!

„Heidelberg – Bilder,
die Geschichten erzählen“

Betrachtet man den Wandel Heidelbergs, dann lohnt es sich, neben der weltberühmten Schlossruine, der Alten Brücke mit ihrem markanten Tor und den verträumten und umtriebigen Gassen der Altstadt, die Stadtteile in den fotografischen Blick zu nehmen. Neuenheim, Handschuhsheim, Rohrbach, Wieblingen – all diese eingemeindeten Ortschaften fanden eine frühere urkundliche Erwähnung als Heydelberg selbst.

Bergheim, Kirchheim, die Weststadt oder der Luftkurort Ziegelhausen gehören ebenso zur Stadt wie die jungen Stadtteile Pfaffengrund, Boxberg und der Emmertsgrund. Die historischen Fotos, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, erzählen Heidelberger Geschichte vom Wandel – im Stadtbild und dem Alltag der Menschen.

„Heidelberg zu Fuß“

Heidelberg zu Fuß – Die schönsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß entdecken. Dass ein Besuch in Heidelberg bleibenden Eindruck hinterlassen kann, zeigt Susanne Fiek in ihrem Ausflugsführer Heidelberg zu Fuß . Als eine der wenigen Großstädte, die nicht im Zweiten Weltkrieg zerstört worden ist, bietet die Stadt am Neckar neben der bekannten Alten Brücke und dem Schloss auch die mit 1,6 Kilometern längste Einkaufsstraße Deutschlands.

Auf acht Touren führt die Autorin ihre Leser zu Fuß unter anderem durch die Altstadt, auf dem Philosophenweg bis zum Stift Neuenburg, durch das Neuenheimer Feld und mit der Bergbahn zum Königstuhl. Ob 316 Stufen hoch zum Heidelberger Schloss und seinen Gärten oder ins Shoppingparadies der Innenstand mit seinen alteingesessenen Geschäften und liebevollen Boutiquen Heidelberg zu Fuß lässt keine Wünsche offen. Der Stadtführer schlechthin schon in 2. Auflage!